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In den vergangenen Wochen hat sich die Kontroverse rund um das Thema Dezentralität im Web3 Space breit gemacht.
Vorreiter der Diskussionen ist Twitter-Gründer Jack Dorsey, der die vermeintlich community-driven Intention aller Projekte infrage stellt und vor allem VCs wie Andreessen Horowitz lauthals kritisiert.
Die NFT Community ist unzufrieden mit Opensea. Darunter fällt nicht nur der schlechte Kundenservice, sondern auch ein potentieller IPO. Wie dezentral die Plattform ihre NFTs speichert, stellt Signal-Gründer Moxie Marlinspike auf die Probe und wühlt damit nochmal die Szene auf.
Hinzu kommt, dass der neue NFT Marktplatz LooksRare mit einem Airdrop alle (unzufriedenen) Opensea Nutzer*innen anlockt.
Vicky & Marvin diskutieren, wie wichtig Dezentralität für die Endnutzer*innen wirklich ist und warum das auf manchen Blockchains eben besser funktioniert als bei anderen.
Episode 2 Summary:
1. Book-Games Investment von GaryVee
a. Background zu Veefriends
b. Book-Games
c. Immutable X
d. Veefriends
2. Web3 und Opensea kontroverse?
3. Was ist Web3?
4. Opensea VS Looksrare
5. Jack Dorsey vs AZ
6. Is opensea actually centralized?
a. The dark truth of NFTs (https://www.youtube.com/watch?v=_1PSvqho8UE)
b. Polygon NFTs
c. Vitalik Tweet
7. Muss es dezentral sein immer?
8. Scalability Trilemma
9. NAS Album Drop als NFT use case
10. Timeline und Luna Beispiel
a. Hypothese: User interessiert schlussendlich nicht, ob es Blockchain ist
Vicky: https://www.linkedin.com/in/vicktoriaklich/
Marvin: https://www.linkedin.com/in/marvinsangines/
w3.fund: https://www.w3.fund/
notus: https://www.notus.xyz/
